Liebesgedichte.mobi
Das Auge des Geliebten
Ach, warum in dieser Ferne,
Süßes Herz so weit von dir?
Alle Sonnen, alle Sterne
Öffnen ihre Augen mir,
Nur die reinsten, tiefsten Strahlen,
Nur das klarste, blau'ste Licht,
Drinn' sich Erd' und Himmel malen,
Nur dein treues Auge nicht!
Wilhelm Friedrich Waiblinger 1804 - 1830
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