Was ziehen die Wolken am Himmel dahin,
Entführten mir ferne den fröhlichen Sinn,
Verschweben in Sonnen-, in Sternenschein; -
Wie mag es so selig da droben sein!
Was rauschen die Wogen am Uferrand,
Bespülen liebend das blühende Land;
Der Himmel lächelt tief in sie hinein, -
Wie mag es so selig dort unten sein!
Was klopft das Herz mir so bang in der Brust,
In süßem Schmerz und in zagender Lust;
Was fordert sein Auge die Seele mein, -
O könnt' ich denn selig auf Erden sein? -