Ich habe den Wald verloren, die blühenden Felder,
Die frische Aprile der Jahre vorher,
Von deinem Munde weht nun der Atem der Wälder,
Singen die Wiesen frühlings- und sommerschwer.
Ich habe die See verloren, die drohenden Klippen,
Den Wellenkampf der echotragenden Flut;
Doch küssen mich deine purpurnen Lippen
Brausen die Ozeane in meinem Blut.
Herz und Seele bang, voll dunkler Gelüste
Gedenke ich meiner toten Sommer Pracht,
Verberge ich mich an deine kühlenden Brüste,
Und es wird still in mir und ruhende Nacht.