So selig zu plaudern, dass Stunden
Wie Tränen vergehn,
Wie rasch dann die Zeit entschwunden,
Am Dunkeln der Kerze nur sehn,
Das ist's, was so traulich uns macht
Die sausende, brausende Winternacht.
Zu plaudern, und wieder versunken
In uns allein,
Von innerster Wonne trunken,
Vertieft in Gedanken sein,
Das ist's, was zum Frühling und macht,
Die sausende, brausende Winternacht.
Zu scheiden, das Hoftor entriegeln,
Und scheidend das Glück
Mit einem Kusse besiegeln,
Ein Gruß noch, ein Wink noch zurück,
Lebt wohl, o Stunden, so selig verbracht,
In der sausenden, brausenden Winternacht!